Sonntag, 4. Dezember 2016

stroll trough the Wildpark ---- schlendern durch den Wildpark




A wonderful autumnal day, could just be sprung out of a novel. No sun, but this should make us upset. The day wasn't packed with bits and bobs to do like usually, but somehow we managed to get going really late. So it was late in the afternoon as we arrived.

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Ein herbstlicher Tag wie aus dem Büchlein. Ja, leider keine Sonne, aber sowas darf einem nicht die Laune stehlen. Der Tag war eingentlich nicht voll gepackt, aber irgendwie ist es dann doch recht spät geworden. Also war es schon etwas später als wir ankamen.




A park, wonderfully hidden between trees and colorful leaves. As if it was normal, that dainty does and impressive capricorns just stay casually in the forest. The destination was just a 20 minute-car-drive away and it was cozy outside anyway, so we just snuggled ourselves into the warmest coat and some comfy hiking boots. An outfit in a second but still fashionable enough for some nice pictures.

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Ein Park, wunderbar getarnt zwischen den Bäumen des Waldes. So, als ob es ganz normal wäre, das man im Wald zarte Rehkitze und imposante Steinböcke zu Augen bekommt. Das Ziel war nur 20min Fahrt entfernt und da es draußen sowieso kuschelig ist, wirft man sich halt gleich den warmen Mantel und ein paar bequeme Wanderschuhe über. Ein Outfit in Null Komma Nix. Macht trotzdem viel her.



My companions were my camera, a bottle of grape juice and a soft scarf to dig the head into. Everything went into my little Fjärl Räven Kanken and of we go.
A bumpy car-drive later, than finally fences and little dotted butts. A deer after the other swung their round eyes into our direction, all for one reason. FOOD!!


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Dabei war meine Kamera, eine Flasche Traubenschorle und ein weicher Schal zum einkuscheln. Alles in den kleinen Fjärl Räven Kanken gestopft und los gehts.
Eine kurvige Fahrt später dann endlich Zäune und kleine gepunktete Hinterteile. Ein Reh nach dem anderen schaut uns mit den kugelrunden Augen entgegen, alle wollen nur eins. Futter!!



I couldn´t resist. So lets go to the food station and a jump latte with extra corn for the fur and fluffiness. No joke, we used a paper cup to feed the hungry mouths.

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Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen, also ab zum Futterautomaten und sich wie in der Kaffeemaschine einen leckeren Latte mit extra Pellets für Fell und Flauschigkeit einschenken. Kein Witz, wir haben kleine Pappbecher verwendet um viele hungrige Mäuler zu stopfen. 



My boyfriend tried to reach one goal: seeing lynxes. Fluffy beings, much bigger, as they seem. At the fence, but no one was visible. Well, we thought. The Lynx dint wanted to be interrupted then. So wo had to look closely to see the huge kitten. At least from my perspective, those beings look like magical creatures.

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 Mein Freund hat sich ein Ziel gesetzt: Luchse sehen. Flauschige Wesen, die viel größer sind, als Sie scheinen. Am Gehege angekommen aber kein Luchs zu sehen. Naja, dachten wir. Der Luchs wollte nicht so recht gestört werden, also musste man gut schauen, um die rießige Hauskatze zu entdecken. Zumindest meiner Meinung nach sehen diese fast fabelwesenhaften Gestalten so aus.



We looked long, but just at the end of our little visit, we received a hint of an eye into our direction. As if he wanted to tell us: "what exactly are you looking for". Nothing, to be honest.

Much more social beings are reindeers, sheep, little does and my favorites scottish highland cows. Huge lumps of fur  and unbelievable nice method of feeding them. Nice that they didn´t swallow my hands.

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Beobachtet haben wir ihn lange, aber erst am Ende unseres kleines Besuchs hat er uns eines Blickes gewürdigt. Als ob er uns sagen wollte:" Was genau habt ihr erwartet?" Nicht viel um ehrlich zu sein.

Durchaus offener Kopmagnonen sind dagegen Rentiere, Schafe, kleine Rehe und meine Lieblinge, Schottische Hochlandrinder. Großer Fellklumpen mit wuscheligem Fell und einer unglaublich netten Methode, um beim Füttern die Hand nicht aus Versehen mit zu verschlucken. 




Animals of the forest are deeply connected with the wilderness and nature. There is an aura above them, as if they would know so much more about, whats happening around them. They are barely visible. Just sometimes, in calm moments, they surprise us with a short hint of a tail or some huge eyes. A moment of silence. Such a wispy moment. At one blink its there, at the second, its already gone. Your left with the thoughts of those deep black eyes.

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Waldtiere verbinden ich sehr stark mit Wildnis und Natur. Eine Ausstrahlung geht von ihnen aus, so als ob Sie allzeit über alles bescheid wissen, was um sie herum geschieht. Sie sind fast nie sichtbar. Nur manchmal, in ruhigen Momenten überraschen Sie uns gelegentlich mit einem kleinen Blickaustausch. Dann treffen sich nur kurz die Augen. Einen Moment lang scheint Stille zu herrschen. So flüchtig dieser Moment ist. Im einen Moment sind sie wider verschwunden und es bleibt nur der Gedanke an die tiefschwarzen Augen.




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